
Ariella Jucker übernimmt Standortleitung des Spital Zofingen
Ariella Jucker wurde vom Verwaltungsrat der Kantonsspital Aarau AG (KSA AG) zur neuen Standortleiterin des Spitals Zofingen gewählt. In ihrer neuen Funktion wird sie im Spital Zofingen die Bereiche Operative Medizin, Innere Medizin, Pflege & Therapien sowie das Pflegezentrum führen, und sie wird Einsitz in die Geschäftsleitung der KSA AG nehmen. Ariella Jucker arbeitet seit 2011 beim Kantonsspital Winterthur, seit 2015 in der Funktion als Leiterin Organisationsentwicklung und Stellvertretende Direktorin OITB (Organisationsentwicklung ICT, Technik und Bau). Spätestens ab 1. Oktober 2020 wird Ariella Jucker ihre Arbeit im Spital Zofingen aufnehmen. «Frau Jucker Lüthi bringt mit ihrer langjährigen Erfahrung in der strategischen Organisationsentwicklung, ihrem breiten Wissen im Gesundheitsbereich und ihrer ausgeprägten Führungskompetenz all das mit, was wir uns für die neue Standortleitung Zofingen gewünscht haben», kommentiert der Verwaltungsratspräsident Peter Suter die Wahl.
Im November des vergangenen Jahres hat der Verwaltungsrat der KSA AG die stärkere Integration der Tochtergesellschaft Spital Zofingen ins Mutterhaus ab Januar 2020 bekanntgegeben. Eine Aufgabe, auf die sich Ariella Jucker freut: «Das Spital Zofingen soll als integriertes Gesundheitszentrum auch in Zukunft erste Anlaufstelle für die Menschen der Region sein. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden möchte ich die Gesundheitsleistungen weiter zukunftsfähig entwickeln. Dabei gilt es die
Stärken von Zofingen und die Potentiale der Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Aarau gezielt für den Standort zu nutzen.»
Bis zum Stellenantritt von Ariella Jucker leitet Michael Eichenberger den Standort Zofingen interimistisch. Der Verwaltungsrat bedankt sich bei ihm für seine umsichtige Führung in dieser aufgrund der Bewältigung der Pandemie äusserst anspruchsvollen Zeit. Die Zusammenarbeit der beiden Spitäler funktioniert in der ausserordentlichen Lage vorbildlich. «Unsere beiden Spitäler ergänzen sich hervorragend, das zeigt sich aktuell eindrücklich. Die aktuelle Situation lässt die Häuser zusammenwachsen und ist ein positiver Beschleuniger für die Integration», erklärt Peter Suter.