
Die Medienstelle der Rivella AG ist bei Journalisten beliebt
Am Neujahrsempfang der PR-Branche verleiht das Fachmagazin «Schweizer Journalist» seit einigen Jahren den Titel «Unternehmenssprecher des Jahres». Für den aktuellen Titel, der am 30. Januar in Zürich vergeben wurde, bewertete eine Fachjury aus 40 News- und Fachjournalisten im Sommer 2019 die Medienstellen von 122 grossen Schweizer Unternehmen. Gewonnen hat die Medienstelle der Flughafen Zürich AG mit der Leiterin der Unternehmenskommunikation, Sonja Zöchling Stucki.
Rivella an der Spitze der Getränkebranche
Auf den 8. Platz schaffte es das Medienteam der Rivella AG rund um die Leiterin der Unternehmenskommunikation, Monika Christener. Mit dem 8. Platz klassierte sich das Rivella-Medienteam an der Spitze des Rankings «Getränke, Brauereien, Spirituosen» und rangiert vor Heineken Schweiz, Coca-Cola Schweiz oder Feldschlösschen.
Rivella befindet sich zum ersten Mal in diesem Ranking. Entsprechend gross ist die Freude in Rothrist. «Ja, wir freuen uns sehr über die gute Bewertung durch die Journalistinnen und Journalisten», sagt Monika Christener. «Wir versuchen im Alltag, immer rasch und unkompliziert auf die Bedürfnisse der Medienschaffenden zu reagieren. Mit unserer überschaubaren Grösse und den flachen Hierarchien gelingt uns dies offensichtlich ganz gut», fügt Christener an. In der Bewertung habe wohl auch geholfen, dass Rivella als Schweizer Familienunternehmen über eine der beliebtesten Marken im Land verfüge und das Unternehmen sehr viel Sympathie geniesse.
Das sieht auch David Sieber, Chefredaktor «Schweizer Journalist», so. «Ein Wirtschaftsjournalist aus Basel beispielsweise hat beruflich wohl eher weniger mit Rivella zu tun. Da schwingt bei der Bewertung sicher auch das positive Image des Unternehmens mit», sagt er.
Bei der Wahl der zu bewertenden Unternehmen orientiert sich das Fachmagazin laut Sieber stark an der Top 100 Liste der grössten Schweizer Unternehmen, die von der Handelszeitung veröffentlicht wird. «Weniger öffentlichkeitswirksame Firmen fliegen raus, kleinere und präsentere Firmen rutschen dafür nach», erklärt Sieber den Selektionsprozess. Im Anschluss wird die Liste in ein Tool eingespeist, das es den Medienschaffenden erlaubt, Noten zu verteilen. Aufgrund derer entsteht im Anschluss das Ranking.