
Zur Wiedereröffnung der Shell-Tankstelle ein Boxenstopp der anderen Art – GALERIE
Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen bewies gestern beim Veloparcours, dass er auch auf zwei Rädern Geschick hat. Die Leute im Hintergrund liessen es sich nicht nehmen und fotografierten, was das Zeug hält. Bilder: Katrin Petkovic
Ein grosses Fussvolk versammelte sich gestern kurz vor Mittag an der Shell-Tankstelle in Oftringen. Das einzige Fahrzeug, das die Tankstelle zu dieser Zeit beehrte, war das originale Formel-1-Auto von Kimi Räikkönen – und natürlich auch Räikkönen selbst. Das Team um Tankstellenbetreiber Patric Küpfer hat es sich nicht nehmen lassen, nach Michael Schumacher, der 2006 bei der Tankstelle Werbevideos drehte, auch heuer einen prominenten Formel-1-Fahrer einzuladen. Grund für die Einladung war die Wiedereröffnung der Shell-Tankstelle nach dem Umbau. «Da die Tankstelle bereits Ende Juni wiedereröffnet wurde, ist das hier eine erneute Eröffnung», erzählte Küpfer mit einem Lachen.
Viele Kinder erhielte die Möglichkeit, mit dem finnischen Formel-1-Weltmeister in den Crash-Simulator zu sitzen oder sich nach ihm dem Veloparcours zu stellen. Beim Kurzinterview wurde er gefragt, ob er durch seine Erfahrungen in der Formel 1 ein besserer Autofahrer geworden ist. «Ich hoffe es» war seine bescheidene Antwort. Hie und da liess der «Iceman», wie er wegen seiner kühlen und kontrollierten Art genannt wird, doch eine warme Seite erahnen. Meistens geschah dies, als er in Kontakt mit seinen jüngsten Fans war.
Gewinner freute sich über Meet&Greet
So euphorisch Kimi Räikkönen auf der Shell-Tankstelle begrüsst wurde, so schnell war er dann auch schon wieder verschwunden. Nach knapp einer Stunde verliess er die öffentliche Bildfläche. Das freute vor allem jemanden: Den Gewinner des Radio-Argovia-Wettbewerbs, der im Vorfeld ein Meet&Greet mit dem Formel-1-Piloten gewonnen hatte. Mit seiner Nachahmung des klassischen Pit-Stop-Geräusches setzte er sich gegen alle anderen Teilnehmer durch und genoss ein paar Minuten alleine mit seinem Idol.