
«Bauer, ledig, sucht»; «Hofdame» Lea Glinz erneut im TV
In der 13. Staffel von «Bauer, ledig, sucht …» lernte Lea Glinz aus Oftringen als Hofdame den Zürcher Jungbauern Benjamin Suter kennen. Während es im Verlauf der Sendung nicht recht klappen wollte, sprangen die Funken so richtig, nachdem das Sendeteam weg war. Fortan führten die beiden eine Fernbeziehung, da Glinz weiterhin bei ihren Eltern in Oftringen wohnte und Suter auf dem elterlichen Biohof im Säuliamt.
Liebe geht durch den Magen
«Wir sind sehr glücklich und verliebt», sagt Lea Glinz. Dass Liebe bekanntlich durch den Magen geht, bekommt auch ihr Benjamin zu spüren. «Ich backe sehr gerne und oft, wenn ich bei ihm bin», sagt die Oftringerin. Besonders ihre Aargauer Rüeblitorte, welche sie auch als Begrüssungsgeschenk in die Sendung «Bauer, ledig, sucht …» mitnahm, möge er sehr gerne.
In diesem Sommer soll aber mit der Fernbeziehung Schluss sein. «Ich ziehe zu meinem Benjamin», sagt Lea Glinz glücklich. Damit sie ihn weiter verwöhnen kann, hat sie schon kräftig in neue Küchenmaschinen investiert. Die allerneuste Kenwoodmaschine mit Induktionsplatte soll dafür sorgen, dass es Benjamin Suter an nichts mangelt und er noch viele Rüeblitorten bekommt.
Teilnahme an neuer Sendung
Zuvor nehmen die beiden allerdings an der neuen Sendung von Marco Fritsche auf 3+ teil. Unter dem Titel «Schatz oder Plunder – Fundstücke vom Land» können Teilnehmer von «Bauer, ledig, sucht …» ihre Dachstöcke räumen und versuchen, alten Plunder oder Schätze zu versteigern. Was Benjamin Suter und Lea Glinz versteigern wollen und ob etwas Geld zusammenkommt, kann heute Abend um 20.15 auf 3+ gesehen werden. (REW)