Frühlingszeit: Vorsicht vor freilaufenden Schweinen!

Dieses Bild, ebenfalls aus Rothrist Nähe Aaresandbank, hat uns Peter Cussigh freundlicherweise zugeschickt.
Dieses Bild, ebenfalls aus Rothrist Nähe Aaresandbank, hat uns Peter Cussigh freundlicherweise zugeschickt.

Wenn Kollege Bruno Muntwyler in Rothrist an der Aare spazieren geht – und das tut er sehr oft – dann bringt er tags darauf stets ein gutes Bild mit in die Redaktion. Ab und zu sieht man auf den Bildern Tiere, zum Beispiel Fische, meistens aber handelt es sich eher um Bilder der Kategorie «Stillleben», will heissen: tote Gegenstände in lebendiger Natur. Diese Bilder nerven den «Brünu» ganz extrem. Und mich ehrlich gesagt auch.

Darum haben wir beschlossen, fortan auch Bilder wie diese, die ihre eigene, traurige Sprache sprechen, hier zu zeigen. Und ein ganz kleines bisschen darauf zu hoffen, dass diejenigen, die ihren Müll auf dem Bild erkennen, wenigstens einen kurzen Moment lang ein schlechtes Gewissen haben, bevor sie zum Beispiel sagen: «Was kann ich dafür, dass es da nicht mehr/grössere/näher gelegene Abfalleimer hat»? Worauf wir zum Beispiel antworten würden: «Und was können wir und die Natur dafür, dass ihr rücksichtlose, faule Dreckschweine seid und euren Müll keinen Meter weit bis zu euren Autos tragen wollt, die ihr ja ganz sicher möglichst nahe bei der Grillstelle im Fahrverbot stehen habt ?»


Fortsetzung folgt hoffentlich nicht…

Bild: Bruno Muntwyler
Bild: Bruno Muntwyler