
Wofür sind Sie heute dankbar – und was nervt Sie?
Mary Lerch (72), Brittnau: «Ich bin jeden Abend und jeden Morgen dankbar, dass ich einen guten Tag, eine gute Nacht hatte. Ich habe Dankbarkeit für die Gesundheit und ein gutes Umfeld und bin dankbar für das, was ich habe und hadere nicht mit dem, was ich verloren habe. Wichtig finde ich, dass wir zusammenarbeiten, nicht gegeneinander, gerade in der Politik. Mary Lerch (72), Brittnau: «Ich bin jeden Abend und jeden Morgen dankbar, dass ich einen guten Tag, eine gute Nacht hatte. Ich habe Dankbarkeit für die Gesundheit und ein gutes Umfeld und bin dankbar für das, was ich habe und hadere nicht mit dem, was ich verloren habe. Wichtig finde ich, dass wir zusammenarbeiten, nicht gegeneinander, gerade in der Politik. Mary Lerch (72), Brittnau: «Ich bin jeden Abend und jeden Morgen dankbar, dass ich einen guten Tag, eine gute Nacht hatte. Ich habe Dankbarkeit für die Gesundheit und ein gutes Umfeld und bin dankbar für das, was ich habe und hadere nicht mit dem, was ich verloren habe. Wichtig finde ich, dass wir zusammenarbeiten, nicht gegeneinander, gerade in der Politik. Mary Lerch (72), Brittnau: «Ich bin jeden Abend und jeden Morgen dankbar, dass ich einen guten Tag, eine gute Nacht hatte. Ich habe Dankbarkeit für die Gesundheit und ein gutes Umfeld und bin dankbar für das, was ich habe und hadere nicht mit dem, was ich verloren habe. Wichtig finde ich, dass wir zusammenarbeiten, nicht gegeneinander, gerade in der Politik. Mary Lerch (72), Brittnau: «Ich bin jeden Abend und jeden Morgen dankbar, dass ich einen guten Tag, eine gute Nacht hatte. Ich habe Dankbarkeit für die Gesundheit und ein gutes Umfeld und bin dankbar für das, was ich habe und hadere nicht mit dem, was ich verloren habe. Wichtig finde ich, dass wir zusammenarbeiten, nicht gegeneinander, gerade in der Politik.
Ein Tag, der dazu dienen soll, einmal Danke zu sagen und darüber nachzudenken, wofür man im Leben überhaupt dankbar sein kann. Angeblich soll ihn die Amerikanerin Adrienne Sioux Koopersmith 1994 ins Leben gerufen haben. Weshalb sie sich dafür ausgerechnet den 11. Januar ausgesucht hat, scheint niemand so genau zu wissen. Anlässlich dieses besonderen Tages hat das Zofinger Tagblatt Passanten in der Altstadt gefragt, wofür sie heute eigentlich dankbar sind, aber im Gegenzug auch, was ihnen den letzten Nerv raubt.