
Bio-Produkte und zufriedene Gesichter, so weit das Auge reicht
Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw) Auch durch engere Gassen bewegt sich der «Besucherstrom» in Massen. (Bild: aw)
Das Schutzkonzept mit weitläufig angelegten Marktständen sorgte für wohltuende Stimmung – ein ungestörter Plausch mit Freunden oder den Nachbarn war möglich. Ein Blick in die Einkaufstüten spiegelte das Marktangebot an Ess- und Brauchbarem wider. Salami und Parmesan aus der Engelgasse, Kräutertöpfe vom Thutplatz oder Olivenöl und Nahrungsergänzungsmittel auf biologischer Basis aus der Vorderen Hauptgasse befanden sich darin. Probieren der angebotenen Köstlichkeiten war nicht nur erlaubt, sondern von den Marktfahrern erwünscht. Nur so lassen sich die Bio-Produkte lukrativ an den Mann oder die Frau bringen.
Für einen attraktiven Unterhaltungswert sorgten zahlreiche Musikformationen, Gaukler und ein Jongleur. Stündlich wechselten sie ihren Standort. Mal waren sie neben der Rathaustreppe oder vor der Alten Kanzlei, dann wieder in der Hauptgasse anzutreffen. Anerkennenden Applaus erntete das Klezmorim-Quartett mit Akkordeon, Gitarre, Klarinette und Kontrabass für jiddische Melodien und traditionelle Weisen aus dem «Shtetl».
Gefühlt nahm man eine niedrigere Besucherfrequenz wahr als vor Corona. Die meisten Bio-Marché-Anbieter äusserten sich trotzdem zufrieden – und waren vor allem froh, dass der Markt überhaupt stattfinden konnte