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Biodiversität profitiert


Die verschiedenen, so grossartigen Nutztiere liefern uns nicht nur Milch, Fleisch, Fell, Wolle, Eier usw., – die «lebenden Rasenmäher» leisten als Alp- und Landschaftspfleger im Kampf gegen Problempflanzen und -zonen und Verwilderung durch Beweidung Hervorragendes.

Im Naturschutzgebiet unterhalb des Flusskraftwerkes Ruppoldingen machen seit einigen Jahren Schafe und Ziegen den Neophyten den Garaus – Weiden und Fressen für die Biodiversität, so die beispielhafte, sanfte Aktion der Nutztiere auf einen Nenner gebracht. – Genüsslich, ohne Hektik und Furcht vor den am Elektrozaun auf dem Juramergelweg entlang der Boningerstrasse vorbeitrabenden Joggern und Bikern, knabbern sich ein Dutzend lebendige «Öko-Rasenmäher» – Walliser Landschafe und Walliser Schwarzhalsziegen – unterhalb des Flusskraftwerkes Neu-Ruppoldingen, nur einen guten Steinwurf vom Restaurant Aareblick entfernt, im Naturschutzgebiet «Umgehungsgewässer» durch das «Menü» aus saftigen Gräsern, Dornengebüsch, Geäst und «Fremdlingen», sogenannten Neophyten. Nach dem Abfrass kann wieder Licht zum Boden durchdringen und andere, einheimische Pflanzen erhalten so die Möglichkeit, zu wachsen und sich zu verbreiten.

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