
Brand der Rothrister Jagdhütte: 51-Jähriger wieder auf freiem Fuss
Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss Niedergebrannte Jagdhütte in Rothrist. Bild: Remo Wyss
In der Nacht auf Freitag, den 28. August, brannte in Rothrist eine Jagdhütte. Während die Feuerwehr das Feuer löschte, bei dem glücklicherweise mehrere Gasflaschen in der Hütte unversehrt blieben, verhaftete die Polizei im Dorf einen 51-jährigen Schweizer. Der bei der Verhaftung alkoholisierte Mann wurde dringend verdächtigt, das Gebäude im Wald angezündet zu haben.
Dringender Tatverdacht hat sich nicht erhärtet
Mittlerweile ist er wieder auf freiem Fuss, wie Fiona Strebel, Mediensprecherin der Staatsanwaltschaft Aargau, bestätigt. Erstinstanzlich wurde ein Haftantrag vom Zwangsmassnahmengericht abgelehnt. Dagegen reichte die Staatsanwaltschaft beim Obergericht Beschwerde ein. Zu einer weiteren Verhandlung kam es nun aber nicht. «Die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm hat die Beschwerde gegen den Entscheid des Zwangsmassnahmengerichts zurückgezogen», sagt Fiona Strebel. «Dies, weil sich der dringende Tatverdacht – gestützt auf die bisherigen Ermittlungen – nicht erhärtet hat.» Die Ermittlungen in diesem Fall laufen weiter. (rew)