Pro Werktag machen die Mitarbeitenden der Spitex Region Zofingen zwischen 28 und 31 Touren für Pflegedienstleistungen und im Durchschnitt sechs Touren für hauswirtschaftliche Leistungen. An den Wochenenden finden jeweils rund 20 Touren statt. «Dafür hatten wir bisher neun ältere Fahrzeuge zur Verfügung», erklärt Geschäftsführer Walter Hungerbühler. Dies sei bei Weitem nicht ausreichend gewesen: «Wir mussten oft auf die Privatautos unserer Mitarbeitenden zurückgreifen.»

Doch die grössere Unabhängigkeit von Privatfahrzeugen sei nicht der einzige Vorteil der kleinen, neuen Firmenwagen: «Durch ein sehr vorteilhaftes Leasing konnten wir die Kosten pro Kilometer im Vergleich zu vorher um rund zehn Prozent senken», informiert Hungerbühler. Zudem sei die Neuanschaffung auch unter ökologischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten zukunftsorientiert: «Die Fahrzeuge entsprechen dem heutigen Sicherheitsstandard. Es sind Mildhybrid-Autos, und mittels CO2-Kompensation stellen wir sicher, dass unser Ökoabdruck so klein wie möglich ist», sagt der Geschäftsführer.

Regionale Spitex möchte die Wir-Kultur fördern

Ein nicht zu vernachlässigender und wichtiger Nebeneffekt sei ausserdem, dass mit dem einheitlichen Erscheinungsbild der kleinen und kompakten Firmenautos die Sichtbarkeit der regionalen Spitex-Organisation erhöht und die Wir-Kultur im Unternehmen gefördert werde. Ein weiterer positiver Effekt sei, dass die Arbeitsausrüstung praktischerweise dauerhaft im Fahrzeug deponiert werden könne.