Drei Auffahrkollisionen auf der A1: Autofahrer brauchen heute Morgen viel Geduld

Der erste Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Zürich zwischen Mägenwil und dem Bareggtunnel. Hier ist es laut Roland Pfister, Mediensprecher der Kantonspolizei Aargau, zu einer Auffahrkollision zwischen drei Fahrzeugen gekommen. Der Abschleppdienst sei bereits unterwegs.

Auch in der Gegenrichtung hat es am Morgen gekracht. Auf Höhe Mägenwil ist es zur Kollision zweier Fahrzeuge gekommen, wie Pfister weiter mitteilt. Der rechte Fahrstreifen musste wegen des Unfalls gesperrt werden, mittlerweile ist er wieder frei befahrbar.

Als wäre das nicht genug verbogenes Blech, kam es wenig später auch noch zwischen Neuenhof und Baden zu einer Auffahrkollision. Eine Patrouille der Polizei ist unterwegs, es sollen drei Fahrzeuge involviert sein. 

Wegen der vielen Unfällen in der Region kommt es auf der A1 zu langen Staus und längeren Wartezeiten. Als Ursache für die Häufung von Auffahrunfällen im morgendlichen Strassenverkehr sieht Kapo-Mediensprecher Pfister vor allem das Dichteproblem auf dem Strassennetz und die mangelnde Aufmerksamkeit im Stop & Go-Verkehr. (luk)