
Ein ausgedehnter Streifzug durch den Markt der Künste – GALERIE
Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit. Manche Besucher hatten es eilig, durch den Kunstmarkt zu kommen. Die meisten liessen sich aber viel Zeit.
Der Kunstmarkt Zofingen ist dafür bekannt, dass nicht nur Künstlerinnen und Künstler aus der Region, sondern aus der ganzen Schweiz ihre Werke ausstellen. Dem Organisatorenteam um Fulvio Castiglioni, Stefano Spataro sowie Evi und Pitsch Geissbühler gelang es erneut, mit über hundert ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern Zofingen zu einem Anziehungspunkt der Kunstschaffenden zu machen.
Rote Frauenbilder als Blickfang
Wo Licht ist, ist Schatten – von beidem lebt die Kunst. Für Licht und Schatten sorgten nicht nur Sonnenstrahlen, sondern auch viele kreative Ideen der Ausstellenden. Mit dem Thema «Vögel» befasste sich Kunst- und Theaterpädagogin Lotti Walti zusammen mit den Künstlern ihres Zofinger Gemeinschaftsateliers. Der Gemeinschaftsstand der Künstlergruppe war nicht zu übersehen. An einer Vogelscheuche verewigten sich die beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Nicht zu übersehen waren auch die Frauenbilder in der anziehenden Farbe Rot auf silberner Tapete von Martina Niederhauser in der Bärengasse. Zeitweise tummelten sich zahlreiche Besucher vor ihren Ausstellungsstücken. Meistens Frauen gehören zu ihren Kunden. Sie fänden sich in ihren Bildern wieder, meinte die junge Künstlerin aus Sarnen. Eine Sechsjährige erwarb ein kleines Bild äusserst günstig, gemalt auf einem Notenblatt.
Beeindruckende Bilder in Mischtechnik fanden sich bei Lisa Wullschleger. Die Rothrister Künstlerin verarbeitet Sand und Rost in ihren abstrakten Ausstellungsstücken. Mit einer Seifenblasenmaschine zog David Fuhrer den Künstlernachwuchs an. Gern setzten sich die Kids auf das eiserne Ungetüm und erzeugten mit den Pedalen Seifenblasen. Rosa Lorenzo Iglesias unterhielt zwar einen Stand am Kunstmarkt, versteckte sich aber meist in ihrem neuen Atelier in der Vorderen Hauptgasse, in dem sie ihre grossformatigen Werke präsentierte.
Nicht nur bildnerische und gestaltete Kunst auch Kunsthandwerkliches war in der Zofinger Altstadt geboten. Mit der Arie «Largo al factotum» aus der Oper «Der Barbier von Sevilla» von Gioachino Rossini warb Bariton Niklaus Kost lautstark am Alten Postplatz für die Premiere der Western-Oper «Spiel mir das Lied von Gioachino Rossini» am 27. Oktober im Kulturlokal Palass. Die «Honey Batchers» unterhielten mit Jazz- und Rocksongs, während Clown Ron Dideldum um die Ecke an der Kulisse für sein neues Theaterstück mit Traumgeschichten für Kinder zwischen 3 und 100 Jahren mit Farbe, Pinsel und weisen Sprüchen schaffte.