Kontinuität in der Führung zahlt sich aus

Am Jahresschlussrapport in Schlossrued dankte Christiane Guyer, Stadträtin und Ressortvorsteherin Sicherheit, den Mitarbeitenden der Regionalpolizei Zofingen für ihren grossen Einsatz. Christiane Guyer freute sich, dass dank dem Engagement aller Beteiligten die gesetzten Ziele erreicht wurden. Ein grosser Dank für die gute Zusammenarbeit ging auch an die Partnerorganisationen wie Stützpunktfeuerwehr Zofingen und Kantonspolizei Aargau.

Polizeichef Stefan Wettstein erwähnte in seinem Rückblick die strukturellen Anpassungen, welche im auslaufenden Jahr vorgenommen wurden. «Die neu zusammengestellte Gruppe ‹Prävention› mit ihren acht Mitarbeitenden ist sehr gut in ihre Aufgaben gestartet», freute sich Wettstein. Allen Mitarbeitenden der Repol dankte der Leiter der Regionalpolizei für ein sehr erfolgreiches Jahr «mit einem beispielhaften Teamverhalten». Die Bürgerinnen und Bürger standen einmal mehr im Fokus der Polizeiarbeit. «Die Bürgernähe mit Präsenz und Prävention bleibt unser erklärtes Ziel», führte der Repol-Chef weiter aus.

Stefan Wettstein steht nun seit fünf Jahren an der Spitze der Regionalpolizei. Dies wirkt sich positiv auf das Kader und die Personalmutationen aus. In diesem Jahr sind bis dato keinerlei Kündigungen eingegangen. Die Position des pensionierten ehemaligen Polizeichef-Stellvertreters Bernhard Müller übernahm Reto Tresch und die frei gewordene Stelle konnte ebenfalls besetzt werden. Eine Polizeiaspirantin hat Anfang Oktober die Interkantonale Polizeischule in Hitzkirch begonnen.

Der Stadtrat hat folgende Mitarbeitende der Regionalpolizei Zofingen per 1. Januar 2019 befördert: Hundeführer Dominic Richner zum Wachtmeister mit besonderen Aufgaben und neu Gruppenchef-Stellvertreter der Verwaltungspolizei, Remo Zanello zum Wachtmeister, Marcel Schenker, Angelika Rutishauser und Hundeführer Pascal Grossenbacher zum Korporal sowie Patrick Spichiger und David Schlatter zum Gefreiten.