Maja Freiermuth ist die neue Präsidentin der FDP Zofingen

Die FDP Zofingen hat eine neue Ortsparteipräsidentin: Maja Freiermuth (Bild) übernimmt den Posten von André Kirchhofer, der die Partei während über drei Legislaturen geführt hat. Kirchhofer wurde von der Partei im letzten Jahr als Stadtratskandidat für die Wahlen 2021 nominiert und unterstreicht mit seinem Rücktritt als Präsident nun abermals seine Ambitionen, Ende April von der Zofinger Bevölkerung gewählt zu werden. André Kirchhofer bleibt dem Vorstand jedoch als Beisitzer erhalten. Das teilt die FDP Zofingen in einer Medienmitteilung mit. Die Arbeit von André Kirchhofer für die FDP Zofingen sei bemerkenswert. Er habe die Partei während zwölf Jahren nicht nur souverän geführt, sondern auch entschieden geprägt und politisch klar ausgerichtet. «Durch seine Führung als Präsident konnten die interne Ausrichtung sowie die Arbeit mit den anderen Parteien wesentlich verbessert werden. Zudem konnte er der FDP mit den zwei Jahren als Einwohnerratspräsident ein Gesicht geben», schreibt die Ortspartei weiter.

Konstante Führung weiterverfolgen

Mit Maja Freiermuth übernimmt eine junge Frau die Leitung der Ortspartei, die bereits seit neun Jahren im Einwohnerrat die Politik von Zofingen mitgestaltet. Nach mehreren Jahren als Vizepräsidentin beerbt sie nun André Kirchhofer im Amt als Präsidentin und sieht sich nun im ersten Jahr den Stadtrats- und Einwohnerratswahlen gegenübergestellt. «Sie ist motiviert, die zuverlässige Führung von André Kirchhofer zu übernehmen und die FDP erfolgreich in die Wahlen zu führen. Neben den Wahlen ist ihr auch der Ausbau der Mitgliederzahlen ein grosses Anliegen, welche in den letzten Jahren zwar konstant blieben, jedoch nicht mehr merklich ausgebaut werden konnten», so die FDP Zofingen abschliessend. (zg/zt)