Rhiner und Schmitter sind neu im Stiftungsrat der aarReha Schinznach

«Eine geballte Ladung an Erfahrung im Bereich Klinikleitung und medizinisches Wissen trifft auf die Schinznacher Rehaklinik», führt die aarReha Schinznach in einer Medienmitteilung aus. «Die integrierte Patienten-Versorgung rückt dank dieser Zusammenarbeit weiter in den Fokus.»

In den Stiftungsrat der aarReha gewählt worden sind Robert Rhiner und Adrian Schmitter Mitte März. «Damit sind die beiden für die Schinznacher Rehaklinik wichtigsten Zuweiserspitäler in deren oberstem Leitungsgremium vertreten», heisst es weiter. Beat Schläfli, Direktor der aarReha, spricht von einem Glücksfall. «Rhiner und Schmitter sind versierte Spezialisten und leiten ihr Spital mit viel Geschick und Umsicht. Ich bin sicher, dass wir Dank ihres Wissens den Bedürfnissen von Zuweisern und Patienten noch besser gerecht werden können.»

Robert Rhiner, von Haus aus Facharzt für Chirurgie, führte nach seiner Tätigkeit als CEO des Spitals Zofingen die Gesundheitsversorgung des Kantons Aargau. Seit Ende 2014 leitet er das Kantonsspital Aarau. Adrian Schmitter, Jurist, führte während fünf Jahren das Regionalspital Emmental AG und ist seit 2014 CEO des Kantonsspitals Baden.

Die Rehabilitationsklinik aarReha Schinznach ist spezialisiert auf die interdisziplinäre Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats, chronischen Schmerzen, Einschränkungen nach Operationen oder Krankheit, geriatrischen Beeinträchtigungen und psychosomatischen Krankheiten. Die aarReha mit dem Standort Schinznach besitzt Leistungsaufträge der Kantone Aargau, Zürich, Solothurn und Luzern.

Die Klinik verfügt über 96 Betten für einen stationären Aufenthalt in allen Versichertenklassen, bietet aber auch ambulante Behandlungen. Sie versorgt mit 280 Mitarbeitenden jährlich rund 1500 stationäre und 4000 ambulante Patienten.

Derzeit investiert die aarReha in die Zukunft: Im Oktober 2018 wird in Zofingen ein neuer Standort mit 30 Betten eröffnet. Zudem wird der Standort Schinznach per 2019 um 25 Betten erweitert. Gleichzeitig werden 50 neue Stellen in allen medizinischen Fachbereichen geschaffen.