Die Diana und Orville Stiftung überreichte der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) einen Check in der Höhe von 200 000 Franken. Es war bereits die vierte Grossspende mit einer sechsstelligen Summe, heisst es in einer Medienmitteilung der SPS.

Die 200 000 Franken würden für die Direkthilfen bei Querschnittgelähmten verwendet, denen die staatlichen Hilfswerke keine oder keine ausreichenden Beiträge bewilligten. Weit über hundert Betroffene konnten in den vergangenen Jahren vom Engagement der Diana und Orville Stiftung profitieren, heisst es weiter.

Die Diana und Orville Stiftung mit Sitz in Zug und die Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) arbeiten gemäss Mitteilung fast 25 Jahre zusammen. In dieser Zeit hätten die beiden Institutionen ihre Zusammenarbeit noch intensiviert. 2014 haben die Diana und Orville Stiftung und die SPS ihre über zwanzigjährige Zusammenarbeit mit einer fondsähnlichen Vereinbarung konkretisiert. So prüft nun die SPS die früher an die Diana und Orville Stiftung gerichteten Gesuche und leistet in deren Namen Direkthilfe-Beiträge an einkommens- und vermögensschwache Querschnittgelähmte.