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Nationaler Bildungspreis für die Berufsbildung geht an Stadt Zürich

Nationaler Bildungspreis für die Berufsbildung geht an Stadt Zürich

Als erste Verwaltung überhaupt wird die Stadt Zürich von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH Schweiz mit dem Nationalen Bildungspreis für die Berufsbildung ausgezeichnet. 

Nahmen den Preis stellvertretend für alle engagierten Verwaltungen entgegen: Daniel Leupi (l.) und Corine Mauch. (Archiv)

Keystone

Am Dienstagabend konnte die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch zusammen mit Finanzvorstand Daniel Leupi den mit 20’000 Franken dotierten Preis entgegennehmen – stellvertretend für alle öffentlichen Verwaltungen, wie es in einer Mitteilung der Stadt heisst. Der Preis sei eine grosse Anerkennung für das Engagement in der Berufsbildung, sagte Corine Mauch laut der Mitteilung an der Preisverleihung. Das Preisgeld von 20’000 Franken solle für eine spezifische Fachtagung und Weiterbildung eingesetzt werden, sagte Finanzvorstand Daniel Leupi.

Der Preis wird jährlich von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH Schweiz verliehen, dies in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Fachhochschulabsolventen und zahlreichen Privatunternehmen. (wap)

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