
Ein Ärgernis: Die unbelehrbare Asyl-Lobby
Das Asylwesen ist längst aus dem Ruder gelaufen. Die Kosten übersteigen jedes Vorstellungsvermögen. Eine Asyllobby, bestehend aus der übermächtigen Asylindustrie, den Linken, den Sozialromantikern, verschiedenen Hilfswerken, leider auch den Kirchen, unterstützt von den mehrheitlich linken Medien, verbreitet einen gnadenlosen Meinungsterror. Wer sich dagegen wehrt, wird «abgeschossen». Praktisch alle Asylbewerber benötigen Sozialhilfe. Darin verharren sie im Durchschnitt während mindestens sieben Jahren, viele ein Leben lang. Allein die abgewiesenen Asylbewerber kosten uns jährlich Milliarden.
Im gesamten Finanzbereich gibt es nur ein Tabuthema; die Kosten im Asylwesen. Sie sind ein streng gehütetes Geheimnis. Schätzungen gehen von 7 bis 10 Milliarden Franken pro Jahr aus. Der Mittelwert führt zu 24 Millionen Franken jeden Tag oder einer Million Franken pro Stunde. Die Schweiz erbringt aber noch viele andere Leistungen an das Ausland. Kommt hinzu, dass wir von den Asylbewerbern tausendfach belogen und betrogen werden. Die Asyllobby unterstützt die Verwilderung unserer Rechtsordnung. Die SVP ist die einzige Partei, die sich vorbehaltlos für unser Land und Volk einsetzt und sich gegen die eklatanten Missstände im Asylwesen zur Wehr setzt. Ausgerechnet gegen sie wird zum Sturm geblasen.
Die künftige Präsidentin der römisch-katholischen Kirche des Kantons Zürich erklärte im Interview, erschienen im Zofinger Tagblatt vom 7. Mai: «Der Churer Weihbischof Peter Henrici sagte, ein guter Christ könne nicht SVP wählen. Ich glaube, ich könnte ihm recht geben.» Das löste einen Sturm der Entrüstung aus, nachzulesen im ZT vom 9. Mai, Seite 8. Prominente Mitglieder der SVP sind bereits aus der katholischen Kirche ausgetreten. Aber, es kommt noch schlimmer: Ein amtierender reformierter Gemeindepfarrer einer Freikirche im Aargau erklärte in einem Interview im «reformiert» Nr. 5 vom Mai die SVP sei verlogen und für einen Christ nicht wählbar. Ab solchem Stumpfsinn fehlen mir die Worte!
WALTER HUMM, VORDEMWALD