
Ostern light: Feiern im kleinen Kreis ist im Corona-Jahr angesagt
Julia Meyer, 59, Reiden: Wir feiern bei uns zu Hause Ostern, aber dieses Jahr in einem kleineren Rahmen. Ein riesiger Vorteil ist, dass wir einen Garten haben. Wäre die Corona-Krise nicht, wären wir über die Tage bestimmt weggefahren – so wie wir das andere Jahre auch immer getan haben. Nun ist halt alles ein wenig anders. Julia Meyer, 59, Reiden: Wir feiern bei uns zu Hause Ostern, aber dieses Jahr in einem kleineren Rahmen. Ein riesiger Vorteil ist, dass wir einen Garten haben. Wäre die Corona-Krise nicht, wären wir über die Tage bestimmt weggefahren – so wie wir das andere Jahre auch immer getan haben. Nun ist halt alles ein wenig anders. Julia Meyer, 59, Reiden: Wir feiern bei uns zu Hause Ostern, aber dieses Jahr in einem kleineren Rahmen. Ein riesiger Vorteil ist, dass wir einen Garten haben. Wäre die Corona-Krise nicht, wären wir über die Tage bestimmt weggefahren – so wie wir das andere Jahre auch immer getan haben. Nun ist halt alles ein wenig anders. Julia Meyer, 59, Reiden: Wir feiern bei uns zu Hause Ostern, aber dieses Jahr in einem kleineren Rahmen. Ein riesiger Vorteil ist, dass wir einen Garten haben. Wäre die Corona-Krise nicht, wären wir über die Tage bestimmt weggefahren – so wie wir das andere Jahre auch immer getan haben. Nun ist halt alles ein wenig anders. Julia Meyer, 59, Reiden: Wir feiern bei uns zu Hause Ostern, aber dieses Jahr in einem kleineren Rahmen. Ein riesiger Vorteil ist, dass wir einen Garten haben. Wäre die Corona-Krise nicht, wären wir über die Tage bestimmt weggefahren – so wie wir das andere Jahre auch immer getan haben. Nun ist halt alles ein wenig anders. Julia Meyer, 59, Reiden: Wir feiern bei uns zu Hause Ostern, aber dieses Jahr in einem kleineren Rahmen. Ein riesiger Vorteil ist, dass wir einen Garten haben. Wäre die Corona-Krise nicht, wären wir über die Tage bestimmt weggefahren – so wie wir das andere Jahre auch immer getan haben. Nun ist halt alles ein wenig anders.
Ostern kommt jedes Jahr abrupt. Irgendwann zwischen Ende März und Ende April steht der Feiertag plötzlich vor der Tür und will begangen werden; mit viel Familie, viel Dekoration und reichlich Essen.
Doch dieses Jahr ist alles anders. Dieses Jahr ist Corona-Krise. Läden und Restaurants haben geschlossen, Veranstaltungen und Gottesdienste sind abgesagt und Ansammlungen von mehr als fünf Personen verboten. Ostern steht trotzdem plötzlich wieder vor der Tür – und will gefeiert werden; wenigstens mit viel Essen und ein bisschen Dekoration.
Der feiernde Familienkreis muss indessen verkleinert werden; kein Götti, keine Cousins dieses Mal. Und auch der Ort der Feier ist eingeschränkt; der Bund empfiehlt beispielsweise keine Reisen ins Tessin. Bei einer Strassenumfrage (siehe unten) am Mittwoch zeigte sich, dass Reiderinnen und Reider ziemlich gut mit den Einschränkungen Leben können – und auch feiern.