Rico Peter nach drei Superläufen mit Rang vier schlecht belohnt

Obwohl der Kölliker Rico Peter und seine Anschieber Thomas Amrhein, Simon Friedli und Michael Kuonen drei der vier Läufe des Viererbewerbs in Pyeongchang auf einem der Topplätze beendeten, reichte es knapp nicht für olympisches Edelmetall. Letztlich fehlten den viertplatzierten Schweizern 0,21 Sekunden auf das Podest. Die Hypothek aus dem ersten Lauf, in den Peter mit einer schlechten Startnummer gehen musste, wog zu schwer. Gewonnen wurde das Rennen von Francesco Friedrich vor den zeitgleichen Nico Walther (De) und Won Yun Jong (Südkorea). Der zweite Schweizer Schlitten mit Clemens Bracher an den Lenkseilen kam auf Schlussrang 14.