Was für eine Hysterie!

Das habe ich mir gedacht im Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Corona-Virus. Vielleicht sollten die Menschen ein wenig mehr die Gehirnzellen einschalten. Die befinden sich zwischen den Ohren im Kopf. Es erscheint für mich so, als wüssten das viele nicht mehr. Die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz getroffen zu werden, ist sicherlich höher als die Chance, vom Virus angesteckt zu werden. Oder vor die Türe zu gehen und von einem Auto überfahren zu werden ist um ein mehrfaches höher. In China ist die Sterblichkeit unter 3 Prozent. In der Schweiz bisher bei 0 Prozent. Trotzdem werden Hamsterkäufe in grossem Masse getätigt. Diese Panikmache von den Medien und von einigen sogenannten Spezialisten ist einfach nur noch lächerlich. Können Sie sich noch an die Vogelgrippe erinnern? Damals kauften schon alle Masken und innert Kürze waren alle Grippemittel ausverkauft. Auch bei der Schweinegrippe dasselbe. Wir haben es alle überlebt. Ein paar Leute sind unsagbar reich geworden. Es erscheint mir fast so, als würde diese Industrie absichtlich Panik verbreiten, um mehr Umsatz zu machen. Wenn alles ausgestanden ist und wir überlebt haben, fragen wir uns sicher – während wir unsere überflüssigen Mittelchen und Lebensmittel entsorgen müssen: «Warum bin ich schon wieder auf diese unglaubliche Massenpanik hereingefallen?» Sportvereine, Fasnachtsvereine haben Existenzängste. Die Wirtschaft und Börse leiden gewaltig. Also Leute: Gehirn einschalten und das Leben geniessen.

Ueli Bühler, Rothrist