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Die Schulen geschlossen, Grosseltern dürfen nicht mehr Kinder hüten, Risikogruppen nicht mehr unter die Leute. Die Corona-Pandemie ist für uns alle einschneidend. Doch neben den harten Fakten gibt es auch viel Hilfsbereitschaft in der Gesellschaft. Fast zeitgleich mit den Ticker-News über Lockdowns spriessen vor allem in den sozialen Medien die Ideen für Hilfsprojekte. Schüler wollen Kinder hüten helfen, Familien wollen alten Menschen Einkäufe nach Hause bringen.
Übers Wochenende wurden in mehreren Gemeinden Facebook-Gruppen gebildet, so etwa «Zofingen solidarisch» oder «Nachbarschaftshilfe Aarburg». Die Stärke einer Gesellschaft zeigt sich daran, wie sie mit den Schwächsten umgeht. Das wollen wir Ihnen neben allen Schreckensmeldungen in den nächsten Tage und Wochen ebenfalls zeigen, liebe Leserinnen und Leser.
Darum: Melden Sie sich bei uns, wenn ihnen geholfen wurde, wenn sie geholfen haben. Melden Sie sich mit Ihrer Geschichte. Wir werden diese gerne auf unserer Website und in der Zeitung in einer losen Artikelserie erzählen.