
Das sagen die neuen Grossrätinnen und Grossräte aus dem Bezirk vor der ersten Sitzung
Dominik Gresch, GLP, Zofingen
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«Voraussichtlich werde ich in der Kommission Volkswirtschaft und Abgaben Einsitz nehmen. Darauf freue ich mich sehr, denn so kann ich zeigen, dass sich die glp nicht nur für ökologische Ziele, sondern auch für Anliegen aus der Wirtschaft einsetzt. Dazu wird ein enger Austausch mit den Wirtschaftsverbänden des Kantons Aargau nötig sein. Am Dienstag werden wir noch vor der ersten Grossratssitzung eine Fraktionssitzung haben. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit in der Fraktion, in der ich mich sehr wohl fühle, aber auch mit den Grossratskolleginnen und -kollegen aus anderen Parteien.»
Stefan Giezendanner, SVP, Zofingen
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«Wir wurden vom Grossratssekretariat gut auf die neue Aufgabe vorbereitet und mit allen wichtigen Informationen aufdatiert. Rechtzeitig zu den Festtagen gab es einen grossen Stapel mit Akten, in die ich mich stark eingelesen habe. Das war auch notwendig, denn mit dem Finanzhilfen für Wirtschaft, Kultur und Sport infolge der Pandemie steht schon in der ersten Sitzung ein sehr wichtiges Geschäft an. Die SVP ist auch eine Gewerbepartei, und wir werden sicher unsere Haltung bezüglich Massnahmen bekräftigen, konkret, dass die Regierung diese reduziert.»
Tobias Hottiger, FDP Zofingen
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«Ich freue mich sehr, dass es jetzt losgeht. Gut für mich ist, dass Sabina Freiermuth von der FDP Zofingen unsere Fraktionspräsidentin ist. Wir kennen uns gut, der Dienstweg ist kurz, falls ich Fragen haben sollte», erklärt Tobias Hottiger. In das anstehende Sachgeschäft, die Finanzhilfen für Wirtschaft, Kultur und Sport, habe er sich gut eingelesen. «Die Zeit bis zur nächsten Sitzung im März will ich nutzen, um mich intensiv mit meinen Schwerpunkt-Dossiers in der Gesundheits- und Sozialpolitik zu befassen. Vorgesehen ist, dass ich in der GSW, der Kommission für Gesundheit und Sozialwesen Einsitz nehme.»
Alice Sommer, Grüne, Zofingen
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«Ich habe die Dossiers gelesen und mich mit meinen Parteigspänli ausgetauscht. Da ich wohl in der Kommission Gesundheit und Sozialwesen Einsitz nehmen werde, hatte ich auch schon mit Parteikollege Severin Lüscher Kontakt», sagt Sommer. Zudem habe sie auch mit ihrer Vorgängerin Viviane Hösli telefoniert, da sie als Frau und Mutter in der gleichen Ausgangslage war, als sie ihr Amt antrat. «Sie hat mir den Tipp gegeben, mich zu Beginn auf die Kommissionsarbeit zu fokussieren. Mir ist wichtig, dass eine gute Gesundheitsversorgung für alle bezahlbar und zugänglich ist. Dafür werde ich mich einsetzen.»
Martin Bossert, EDU, Rothrist
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«Bereits am Tag nach der Wahl wurde ich von der SVP kontaktiert und mit Informationen bedient. Dabei konnte ich meine Wunschkommission – das BKS – anmelden. Als erachte ich es nicht als selbstverständlich, dass diesem Wunsch entsprochen wurde. Von der Fraktion fühle ich mich sehr gut getragen. Nach dem hilfreichen Einführungstag des Kantons Ende November habe ich mich eingehend mit der elektronischen Dateiablage und den dort abgelegten Akten zur ersten Sitzung befasst. Meine diesbezüglichen Fragen konnte ich effizient mit meinem Vorgänger Martin Lerch klären, der mir eine grosse Hilfe ist.»