Die Schwestern haben die Marienburg in Wikon definitiv verlassen – VIDEO

(Bild: Katrin Petkovic)
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Am Dienstag Morgen machten sich die acht verbliebenen Schwestern des Klosters Wikon endgültig auf den Weg nach Sarnen, wo sie nach 14 Monaten Umbauarbeiten das benediktinische Zentrum bezogen haben. Grosse Hilfe erhielten sie dabei von der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, die beim Ausmisten, Einpacken und Auspacken tatkräftig unter die Arme gegriffen hat. Ausserdem steuerten die Schwestern aus Luzern das nötige Umzugs-Know-How bei, da sie einige ihrer Schwestern im Juni in ein Provisorium verlegt haben.

Während die älteren Schwestern des Klosters Wikon bis am Nachmittag einen kleinen Ausflug machten, packten die restlichen das persönliche Hab und Gut in Sarnen aus und bereiteten die Zimmer vor. «Bis die Schwestern nach ihrem Ausflug in Sarnen ankommen, soll jedes Zimmer bereit sein. Das Bett soll angezogen sein, die Bilder hängen an der Wand und eine Blume schmückt ihr neues Zuhause. Sie sollen sich wohlfühlen», so Heidi Kälin, die Initiantin des Umbaus im Frauenkloster in Sarnen und des Zusammenzugs der drei Klöster Wikon, Melchtal und Sarnen.