
Ein Quad in der Farbe des Familienbetriebs für Räbi
Ein grosser Moment für den Uerkner Schwinger Patrick Räbmatter am Eidgenösssichen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Zug: die Krönung, der Lohn für sechs gewonnene, einen gestellten und einen verlorenen Gang. «Danach haben wir ein paar Fotos mit Kollegen und der Familie gemacht und dann bin ich Richtung Gabentempel», erzählt Patrick Räbmatter. Der Lastwagenchauffeur gewann am Wochenende seinen zweiten eidgenössischen Kranz. In Estavayer-le-Lac hatte sich der 27-jährige Uerkner eine Treichel ausgesucht, diesmal etwas mit viel Spasspotenzial, ein Quad in der Farbe des Familienbetriebs.
Nach der Heimreise und einem Essen im Stammlokal in Uerkheim ging es dann nach Hause. «Ich war nudelfertig», sagt Patrick Räbmatter und lacht. Der ESAF-Kranz sei für ihn die Bestätigung, dass er im Winter das Richtige gemacht habe. «Jetzt mache ich sicher die nächsten drei Jahre bis zum Eidgenössischen in Pratteln weiter, dann beurteilen wir die Situation wieder neu.»
