«Jetzt ist sogar der Final im Bereich des Möglichen» – das sagen Aargauer Prominente zum historischen Sieg der Nati

Ruth Humbel, Nationalrätin: «Ich hoffe, wir überstehen das gut, nicht nur fussballerisch»

Ruth Humbel schaut das Viertelfinale in Zermatt, wo sie einen Halbmarathon bestreiten wird.

Ruth Humbel schaut das Viertelfinale in Zermatt, wo sie einen Halbmarathon bestreiten wird.

zvg

Ich schaue sonst ja nicht so oft begeistert Fussball. Und nach den ersten beiden Spielen gegen Wales und Italien – eine Katastrophe – ist mir die EM schon fast verleidet. Aber das Frankreich-Spiel habe ich mir natürlich trotzdem angeschaut. Zu Hause. Und nach dem verschossenen Penalty der Schweizer bin ich richtig ins Fiebern gekommen. Das war besser als jeder Krimi!

Das Viertelfinale gegen Spanien werde ich in Zermatt schauen, wo ich mit meiner Familie das Wochenende verbringe. Ich werde am Sonntag dort einen Halbmarathon laufen. Ein gutes Essen und ein Glas Wein zum Spiel am Freitagabend liegt aber mehr als drin. (lacht)

Ich hoffe, es kommt alles gut, nicht nur fussballerisch. Wenn bei diesen Menschenansammlungen bei Fussballfesten kein Superspreader entsteht, stehen die Chancen gut, dass wir auch diese Phase der Pandemie gut überstehen.

Jean-Pierre Gallati, Gesundheitsdirektor Aargau, ehemaliger Fussballschiedsrichter: «Nach dem verschossenen Penalty von Rodriguez hatte ich ein schlechtes Gefühl»

Regierungsrat Jean-Pierre Gallati.

Regierungsrat Jean-Pierre Gallati.

Fabio Baranzini

Ich wurde am Montagabend zum zweiten Mal gegen Corona geimpft, danach bin ich nach Hause gegangen und habe mit meiner Frau zusammen das Spiel geschaut. Es war ein Auf und Ab, nach dem verschossenen Penalty von Rodriguez hatte ich ein schlechtes Gefühl, nach dem 3:1 der Franzosen dachte ich, jetzt sei alles gelaufen. Aber die Schweiz hat nie aufgegeben, nie nachgelassen und wurde schliesslich belohnt. Vor der Verlängerung und vor dem Penaltyschiessen war ich eher skeptisch, um so grösser ist meine Freude über diesen grandiosen Sieg der Schweiz.

Schon vor dem Spiel gegen die Franzosen musste man realistischerweise annehmen, dass die Schweiz ausscheidet. Auch gegen Spanien sind wir Aussenseiter, aber im Fussball kann viel passieren, das hat der Sieg am Montag gezeigt. Ich werde mir das Spiel gegen Spanien sicher anschauen und zu Hause auf dem Sofa mit der Nati mitfiebern. Zusätzlich schwierig wird es, weil Xhaka nach der zweiten gelben Karte gesperrt ist – aber ich hoffe auf eine erneute Überraschung.

Dass es wieder Zuschauer in den Stadien hat, halte ich nicht für problematisch, dort dürfen ja nur Leute rein, die geimpft oder negativ getestet sind. Ich glaube auch nicht, dass die Feiern nach den Siegen der Schweiz auf den Strassen stark zur Verbreitung des Virus beitragen werden.

Philipp Bonorand, Präsident FC Aarau: «Die Freude im Stadion war riesengross»

Philipp Bonorand, Präsident des FC Aarau, war live dabei in Bukarest.

Philipp Bonorand, Präsident des FC Aarau, war live dabei in Bukarest.

Bild: Freshfocus

Da habe ich mir den richtigen Match ausgesucht. Ich habe das Spiel live im Stadion von Bukarest mitverfolgt. Das Ticket habe ich von einem Kollegen übernommen, der die Reise nicht antreten konnte. Unsere Plätze waren in der Ecke, mit Sicht auf das Tor, auf welches im Elfmeterschiessen geschossen wurde.

Um mich herum standen vor allem Schweizer, aber auch einige Rumänen. Diese haben mitgefiebert und sich von der Stimmung richtig mitreissen lassen. Natürlich haben wir die ganze Bandbreite der Emotionen erlebt. Der grosse Jubel nach dem 1:0, später die Enttäuschung nach dem verschossenen Elfmeter und den drei Gegentoren. Da habe ich gedacht, sie waren wieder nahe dran und es reicht doch nicht. Und dann kippte es nochmals und die Freude, dass die Nati den Sieg doch noch einfuhr, war riesengross.

Wenn die Schweizer nun gegen Spanien so spielen wie gegen Frankreich, ist ein weiterer Sieg möglich. Favorit sind wir deshalb aber nicht. Es wird wichtig sein, Konstanz ins Spiel zu bringen, den Kampf und den Willen nochmals abzurufen, denn die Fähigkeiten sind absolut vorhanden.

Sibylle Lichtensteiger, Leiterin Stapferhaus Lenzburg: «Ich habe in der Pause E-Mails geschrieben»

Sibylle Lichtensteiger ist eigentlich kein Fussball-Fan.

Sibylle Lichtensteiger ist eigentlich kein Fussball-Fan.

Bild: Claudio Thoma

Wir haben uns den Match – des wüsten Wetters wegen – zuhause angeschaut. In der Pause habe ich noch Mails geschrieben, weil ich eigentlich nicht Fussball-Fan bin. Aber mein Mann, meine beiden Töchter und der Freund der einen Tochter sind alle unglaublich fussballbegeistert. Ich war also die einzige, die nicht ganz drauskam.

Aber von der Dramaturgie her hätte ich das nicht besser schreiben können und genau deshalb bin ich auch vor dem Bildschirm sitzen geblieben. Bei einem anderen Spiel wäre ich vielleicht schon vorzeitig davongelaufen.

Wie weit die Reise nun für die Nati noch geht? Da bin ich die Falsche, um diese Frage zu beantworten. Für mich ist es schwer abschätzbar, wie viel Glück und wie viel Können in diesem Spiel dabei war. Aber: Es hat gut ausgesehen und von meiner Familie habe ich gehört, dass die Mannschaft mental stark war, hinten kompakt stand und vorne alles richtig gemacht hat. Und ja, ich werde wohl auch am Freitag wieder vor einem Bildschirm sitzen, weil wahrscheinlich nichts Wichtigeres dazwischen kommt.

Erland Brügger, CEO von Rivella: «Das war eine absolute Achterbahn»

Rivella-CEO Erland Brügger hat das Spiel zu Hause mit Frau und Tochter verfolgt.

Rivella-CEO Erland Brügger hat das Spiel zu Hause mit Frau und Tochter verfolgt.

Britta Gut

Ich habe das Spiel zu Hause mit meiner Frau und meiner Tochter geschaut. Das war eine absolute Achterbahn für uns. Mit dem 1:0 zur Pause eine solide, tolle Sache. Mit dem verschossenen Penalty und den raschen 3 Toren der Franzosen eine klare Entscheidung. Zu diesem Zeitpunkt hätte wohl kaum jemand gedacht, dass die Schweiz noch irgendwie etwas reissen kann.

Und dann glichen die Schweizer aus, Wahnsinn. Zugleich begann damit der Nervenkrimi erst so richtig. Die Verlängerung, das Penaltyschiessen und dann krallt sich Sommer diesen letzten Penalty irgendwie und das ausgerechnet gegen Frankreichs Superstar Kylian Mbappé. Der Fall war ja eigentlich klar: Die Schweiz hatte keine Chance gegen Frankreich, aber sie haben sie genutzt (lacht).

Jetzt ist alles möglich. Ich wünsche mir, dass die Mannschaft dank diesem Sieg über sich hinauswachsen und weiter begeistern kann. Der Grat wird schmal sein, aber der Sieg über Frankreich zeigt, was man als Team erreichen kann.

Sabina Freiermuth, Präsidentin der FDP Aargau: «Nach diesem Jahr ist ein solcher Sieg ein echter Aufsteller»

FDP-Aargau-Präsidentin Sabina Freiermuth war in einer Bar in Zofingen, als die Schweiz gegen Weltmeister Frankreich gewann.

FDP-Aargau-Präsidentin Sabina Freiermuth war in einer Bar in Zofingen, als die Schweiz gegen Weltmeister Frankreich gewann.

Chris Iseli

Ich war am Montagabend mit meinem Mann im «Key69» in Zofingen, weil in der Stadt eine abgespeckte Version des New-Orleans-Festivals stattfand, waren ziemlich viele Leute unterwegs. Wir haben das Spiel in der Bar geschaut, die Stimmung war ausgezeichnet und der Sieg ist ganz einfach wunderbar. Ich gönne diesen Erfolg unserer Nati sehr, und nach diesem Jahr mit Corona ist das auch ein echter Aufsteller für alle. Ich bin heute noch ein bisschen heiser, aber das nehme ich gerne in Kauf, wir haben so sehr mitgefiebert.

Das Spiel gegen Spanien werde ich am Freitag mit den Präsidentinnen und Präsidenten der anderen FDP-Kantonalparteien schauen. Wir treffen uns am Tag vor der Delegiertenversammlung der FPD Schweiz und werden unsere Sitzung so ansetzen, dass wir um 18 Uhr das Spiel schauen können. Ich bin zuversichtlich: Wir haben am Montag den Weltmeister geschlagen, wer das schafft, hat auch gegen Spanien eine Chance.

Nicholas Hänny, CEO von Nikin, Hobbyskater und leidenschaftlicher Fan des FC Aarau: «Jetzt ist sogar der Final im Bereich des Möglichen»

Nikin-Gründer Nicholas Hänny ist seit jeher Optimist. Er glaubt, dass jetzt sogar der Final im Bereich des Möglichen ist.

Nikin-Gründer Nicholas Hänny ist seit jeher Optimist. Er glaubt, dass jetzt sogar der Final im Bereich des Möglichen ist.

Fabio Baranzini

Ich war gestern mit zwei Freunden im Weinberg in Aarau. Zusammen mit 100 bis 150 anderen Fussballfans. Es hat gestürmt, geregnet und wir wurden nass. Aber das hat eigentlich niemanden gekümmert. Die Stimmung war der absolute Wahnsinn. Und für mich war es das beste Spiel der Schweizer Nati, das ich je gesehen habe.

An Dramatik war es kaum zu überbieten. Zuerst führen wir gegen den Weltmeister 1:0, dann verschiesst Rodriguez den Penalty und wir gewinnen doch noch. Ich konnte es auch am Morgen danach kaum fassen. Und das lag nicht an der Tatsache, dass ich mit leichtem Brummschädel aufgewacht bin (lacht). Ich habe gestern ein, zwei Bier mehr getrunken als während einem normalen Spiel und geschlafen habe ich auch nicht wahnsinnig viel. Aber das war es definitiv wert.

Ich bin sowieso immer positiv eingestellt, aber nun sind die Voraussetzungen hervorragend. Die Nati hat null Druck, wenn sie nur einigermassen anständig spielen, können sie auch 0:3 verlieren und sie werden gefeiert. Zugleich ist das Selbstvertrauen der Mannschaft jetzt enorm. Sie haben den Weltmeister rausgeworfen. Mit der gleichen Einstellung ist auch der Halbfinal möglich, also ein Sieg gegen Spanien, auch wenn wir Aussenseiter sind. Können sie das Momentum halten, ist auch sogar der Final im Bereich des Möglichen.

Thomas Amstutz, CEO von Feldschlösschen: «Dieser ungebrochene Wille war der grosse Coup der Schweizer»

Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz hat den Sieg, wie könnte es anders sein, mit einem Feldschlösschen begossen.

Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz hat den Sieg, wie könnte es anders sein, mit einem Feldschlösschen begossen.

Stefan Bienz

Ich habe das Spiel gestern mit meiner Familien und Freunden zu Hause verfolgt. Wir sassen alle gebannt vor dem Fernseher und haben natürlich mit einem Feldschlösschen auf den Sieg angestossen!

Gestern wurde wieder gezeigt, wie viel Emotionen und Leidenschaft mit einem Fussballspiel verbunden sind. Ich habe jede Minute mitgefiebert. Man hat gespürt, dass die Mannschaft Fussballgeschichte schreiben will. Dieser ungebrochene Wille war der grosse Coup der Schweizer. Eine Glanzleistung, für die jeder Spieler in seiner Rolle sein Bestes gegeben hat.

Eine gute Strategie, die klare Führung, der Teamgeist, alle Elemente waren beeindruckend orchestriert und wirken auch heute noch nach. Bleiben Teamgeist, Konzentration und der starke Wille erhalten, ist der Halbfinal in Griffnähe. Auch bei einem 2:2 nach regulärer Spielzeit und anschliessendem Penaltyschiessen, ist alles möglich.

Lilian Studer, EVP-Nationalrätin und Spielerin des Parlamentarierinnen-Teams FC Helvetia: «Ich muss mir Zeit freischaufeln für das Spiel am Freitag»

Lilian Studer ist am Freitag an einer Klausurtagung in Bern, will das Spiel gegen Spanien aber unbedingt sehen.

Lilian Studer ist am Freitag an einer Klausurtagung in Bern, will das Spiel gegen Spanien aber unbedingt sehen.

Michael Wuertenberg

Ich musste noch einige Akten lesen, aber ich wollte das Spiel unbedingt sehen und habe es zuhause geschaut. Es war ein starker Auftritt der Schweiz und ich freue mich sehr über den Sieg. Ich selber spiele auch Fussball beim FC Helvetia, das ist das Frauenteam des Parlaments. Eigentlich bin ich Stürmerin, beim letzten Spiel hat mich die Trainerin aber in der Abwehr aufgestellt. Wir haben uns vorgenommen, jedes Spiel zu gewinnen, und diese Einstellung hat die Schweiz am Montag auch auf den Platz gebracht.

Am Freitag bin ich an einer Klausurtagung in Bern und muss mir noch Zeit freischaufeln, um den Match gegen Spanien zu sehen. Wir werden das aber sicher zeitlich so legen, dass wir früh genug fertig sind und am Fernsehen oder in einem Public Viewing mitfiebern können. Auch in der Politik gibt es viele Fussballfans und ich kann mich erinnern, dass ich einmal ein Spiel der Nati nach einer Sitzung im Ratskeller des Grossratsgebäudes gesehen habe. Ich bin zuversichtlich für das Spanien-Spiel: wenn die Schweiz so spielt wie gegen die Türkei und Frankreich, dann ist alles möglich.

Oliver Pabst, CEO von Mammut: «Auf dem Papier bin ich zwar Deutscher, aber ich habe selten bei einem Spiel so mitgefiebert»

Oliver Pabst ist CEO von Mammut und deutscher Staatsbürger. Dennoch hat er am Montagabend mit der Schweizer Nati mitgefiebert.

Oliver Pabst ist CEO von Mammut und deutscher Staatsbürger. Dennoch hat er am Montagabend mit der Schweizer Nati mitgefiebert.

Chris Iseli

Ich habe das Spiel gestern mit meinem Nachbarn geschaut. Es war eine grossartige Stimmung bis tief in die Nacht und ein unglaubliches Spiel! Selten habe ich so mitgefiebert. Auf dem Papier bin ich zwar Deutscher, aber emotional mindestens ein halber Schweizer.

Das Spiel hat daher meinen Nerven extrem viel abverlangt. Nach diesem dramatischen und historischen Sieg geht’s mir aber heute trotzdem hervorragend, obwohl die Nacht kurz war und die Aufregung gross.

Jetzt ist vieles möglich. Ich war begeistert davon, dass die Mannschaft bis zum Schluss durchgezogen hat und sich treu geblieben ist, trotz der Rückschläge. Wenn das Team so geschlossen und so konzentriert weiterspielt, kann es auch Spanien schlagen. Ich freue mich enorm auf das nächste Spiel.

Jonas Fricker, Grünen-Grossrat, WWF-Co-Präsident und Spieler des FC Nationalrat: «Jetzt ist der Fluch überwunden, der Knopf hat sich gelöst»

Jonas Fricker im Dress des FC Nationalrat - dort spielen auch einige ehemalige Parlamentarier noch mit.

Jonas Fricker im Dress des FC Nationalrat – dort spielen auch einige ehemalige Parlamentarier noch mit.

ZVG

Ich habe das Spiel zu Hause geschaut, mit meiner Frau und meiner Mutter. Unsere drei Kinder haben am Anfang auch mitgefiebert vor dem Fernseher, mussten dann aber ins Bett. Nach dem 3:1 für Frankreich habe ich daran geglaubt, dass die Schweiz noch eine Chance hat, aber es war mehr Hoffnung als Überzeugung. Doch das Spiel war irgendwie untypisch für die Schweiz, fast wie sonst bei den Deutschen: Das Team hat nie aufgegeben, ist zurückgekommen und hat am Ende gewonnen. Die ersten vier Penalties der Franzosen waren sehr gut geschossen, aber Yann Sommer ist auch ein hervorragender Goalie – und er war genau im richtigen Moment zur Stelle.

Das Spiel gegen Spanien werden wir wohl mit einer befreundeten Familie schauen, eine Prognose ist schwierig. Die Spanier sind von den Namen her die Favoriten, sie haben aber auch den Druck, dass sie gewinnen müssen. Wir haben Spanien im Jahr 2010 schon einmal geschlagen, diesmal wird es sicher schwierig, weil Granit Xhaka gesperrt fehlt. Er hat ein tolles Spiel gemacht gegen Frankreich und wird schwer zu ersetzen sein. Aber der Sieg am Montag hat gezeigt, dass für die Schweiz alles möglich ist.

Christoph Zweifel, CEO der Zweifel Pomy Chips AG: «Das Feiern dauerte etwas länger, meine Stimme hat entsprechend gelitten»

Christoph Zweifel, CEO Zweifel Pomy Chips AG, hat die erste Halbzeit selbst Sport getrieben, ab der zweiten dann aber mit seinen Badminton-Kollegen mitgefiebert.

Christoph Zweifel, CEO Zweifel Pomy Chips AG, hat die erste Halbzeit selbst Sport getrieben, ab der zweiten dann aber mit seinen Badminton-Kollegen mitgefiebert.

Alex Spichale / WIR

Während der ersten Halbzeit stand ich noch auf dem Badminton-Platz im Sportzentrum Baregg und habe dann die spannende zweite Halbzeit dort im Restaurant mit meinen Club-Kollegen und mit weiteren Gästen verfolgt.
Wir und alle anderen haben intensiv mitgefiebert und uns enorm über den späten Sieg gefreut.

Das Feiern dauerte dann etwas länger. Meine Stimme wurde entsprechend in Mitleidenschaft gezogen, was sich heute Morgen noch bemerkbar machte. Ich bin stolz auf die Schweizer Nationalmannschaft und die Vorfreude auf Freitag ist gross! Die Schweiz hat Spanien bei einer WM schon einmal geschlagen – alles ist möglich. Ich drücke ihnen jedenfalls die Daumen!