
Jugend im Wahlkampf: Sie haben fast keine Chance – und nutzen sie trotzdem
Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen Cadinu Mario, 1978, dipl. Techniker HF Heizung, Vorstand SPMig AG, Aarburg. Liste 02e SP und Gewerkschaften – SP Migrant*innen
Fabienne Müller: Bereits die zweite Kandidatur
Zur Politik kam Fabienne Müller durch einen guten Freund, der schon lange politisch engagiert war. Ihre Freude an der Politik entdeckte sie vollends mit ihrer Nationalratskandidatur 2016. Müller ist also ein alter Hase unter den Jungpolitikern. Bei der Jungen Bürgerlich-Demokratischen Partei (JBDP) engagiert sie sich, weil das politische Programm ihr zusagt. «Einerseits möchte ich mich in der Politik für tragfähige bürgerliche Lösungen stark machen, andererseits engagiere ich mich für die Ehe für alle sowie für eine liberalere Drogenpolitik.» Alles Positionen, für die sich die JBDP stark mache. Mit der erneuten Kandidatur als Nationalrätin möchte die Flight Attendant weitere politische Erfahrung sammeln. Sie erachte die Kandidatur als optimale Chance, sich und ihre politischen Positionen bekannter zu machen, sagt die Köllikerin. Bezüglich effektiver Wahlchancen zeigt sich Müller realistisch: «Angesichts meiner Kandidatur auf der Liste einer Jungpartei sind meine eigenen Wahlchancen wohl eher gering.» Dennoch betreibt Müller fleissig Wahlkampf und setzt dabei auch stark auf Social Media. Zusammen mit ihrem Kampagnenpartner Philippe Tschopp betreibt sie eine Facebook-Seite mit dem Namen «Fabienne Müller und Philippe Tschopp in den Nationalrat». So möchte sie insbesondere die jüngere Generation ansprechen.
Mario Cadinu: Partei sichtbar machen
An Mario Cadinus Familientisch hatte die Politik stets einen festen Platz, weshalb sich der Aarburger mit italienischen Wurzeln politisch zu engagieren begann. Zuerst tat er dies im italienischen Ausländerrat. «Danach war es naheliegend, auf dem Schweizer Politikboden Fuss zu fassen», sagt Cadinu. Es bereite ihm viel Freude, der Gesellschaft politisch ein gesundes Fundament zu erschaffen, auf dem jeder, unabhängig seiner Herkunft und Hautfarbe, seine Zukunft frei gestalten könne. «Eine Gesellschaft für viele statt für wenige.»
Bei der SP kandidiert er auf der Liste der SP Migrant*Innen. «Obwohl Doppelbürger und Migranten ein entscheidender Bestandteil der Schweiz sind, besitzen sie keine Lobby», sagt Cadinu. Mit der Schaffung der SP-Migrant*Innen im Jahre 2016 sei es gelungen, eine Bewegung zu gründen, die alle Interessen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen wahrnehme. «Nun können wir als Direktbetroffene bei den Themen Bildung, Arbeit oder Integration aktiv mitsprechen.» Um die SP Migrant*Innen sichtbar zu machen und ihnen einen festen Platz in der Parteilandschaft zu verschaffen, hat er sich für die Nationalratskandidatur entschieden. «Dabei kann ich wichtige Erfahrungen sammeln für meine möglichen weiteren Wahlkampagnen», sagt Cadinu. Seine Wahlchancen schätzt er hingegen als sehr klein ein. «Ich habe keine Wahlgelder gesammelt, mein Budget ist entsprechend mager.» Viel wichtiger sei ihm, dass er bei den Stimmberechtigten, die sich bis jetzt noch nicht angesprochen gefühlt hätten, etwas auslösen könne.
Die sozialen Medien nutzt er dazu aber nicht. Für diesen Wahlkampf sei er nicht auf den digitalen Plattformen zu finden, so Cadinu. «Da herrscht zu viel Wildwuchs, jeder kann da über andere herziehen. Ich mag diese virtuelle Welt mit ihren Fake News nicht.»
Jonny Eschmann: Fan von dynamischer Politik
«Politiker kritisieren kann jeder», sagt Jonathan, genannt Jonny, Eschmann. Deshalb sei er selbst Politiker geworden, um zu versuchen, es besser zu machen. Eschmann kandidiert für die Junge Evangelische Volkspartei, die *jevp. Er sei ein Fan von dynamischer Politik. «In gewissen Punkten bin ich klar rechts, in anderen klar links und teilweise etwas dazwischen. In einer Mitte-Partei hat dies alles Platz.» Die *jevp vertrete zudem seine christlichen Werte. Seine Nationalratskandidatur begründet der Safenwiler damit, dass das Land junge Politiker brauche. «Im Nationalrat ist meine Generation stark untervertreten.» Mit seiner Kandidatur will er diesen Zustand ändern. Im Wahlkampf geht es Eschmann in erster Linie darum, dass die EVP im Aargau ihren Sitz zurückerobern kann. «Der Kandidat ist zweitrangig.» Trotzdem ist Eschmann fleissig dabei, Wahlkampf zu betreiben. Nebst Plakaten macht er auch über Social Media auf sich aufmerksam. Bereits seit Anfang Mai unterhält er die Facebook-Seite «Vote me if you can – Jonny Eschmann in den Nationalrat». Trotzdem sagt Eschmann selber, er setze mehr auf seine persönlichen Kontakte und deren Mund-zu-Mund-Werbung in ihrem Umfeld.
Langenegger Sean: «Braucht frisches Blut im Parlament»
Sean Langeneggers Ansporn, sich politisch zu engagieren, ist vor allem die Überalterung im Parlament. Er ist Mitglied des Forums der Jugendsession und hat oft mit den politischen Interessen der Jugend zu tun. «Das Engagement dort zeigt mir immer wieder, dass es frisches Blut im Parlament braucht, das die Interessen der Jugend berücksichtigt und zukunftsorientierte Lösungen anstrebt.» Langenegger ist der Überzeugung, dass die GLP und die Jungen Grünliberalen (JGLP) am besten dazu geeignet sind, die grossen Herausforderungen, vor denen die Schweiz und die Welt stehen, anzugehen. «Die GLP bringt pragmatische und doch ambitionierte Lösungen ein. Weiter steht sie für das ein, was mir wichtig ist: Eine liberale Gesellschaft, die auf Selbstverantwortung basiert, und eine liberale und grüne Wirtschaftspolitik», sagt der Kantonsschüler aus Strengelbach. Zur Kandidatur als Nationalrat habe er sich entschieden, weil er sich schon seit langem mit der Politik auseinandersetze. «Mein Engagement in der Jugendsession weckte mein Interesse an der Arbeit im Parlament.» Langenegger glaubt, dass seine Wahl in den Nationalrat eher unwahrscheinlich ist, wie es bei den meisten Jungpolitikerinnen und Jungpolitikern der Fall sei. «Jedoch hoffe ich, dass meine Kandidatur Jugendlichen, die vielleicht nicht sehr politisch interessiert sind, zeigt, dass sie trotz ihres jungen Alters eine Stimme haben und es auch für sie Platz in der Politik gibt.»
Der Jungpartei sind im Wahlkampf auch die sozialen Medien wichtig. Erst vor kurzem organisierte die kantonale Fraktion der JGLP einen Event, um eine Social Media-Offensive zu starten. Langenegger selbst nutzt die sozialen Medien aber noch eher wenig für den Wahlkampf. «Ich fühle mich beim Posten immer etwas unbeholfen.»
Nicola Bossard: CO-freie Welt wäre besser
Nicola Bossard ist angehender Umweltnaturwissenschaftler. Als solcher setzt er sich intensiv mit Umweltthemen auseinander. Die jüngsten Ereignisse, etwa die Brände im Amazonas, versetzen ihn in höchste Alarmbereitschaft. «Der Mensch bringt seine natürlichen Lebensgrundlagen immer mehr an den Rand des Kollapses», sagt der Kölliker. Unter diesen Umständen sei es für junge Leute wie ihn noch unverständlicher, dass die Politik sich nach wie vor davor drücke, die dringend nötigen Schritte einzuleiten. «Die Lösungen sind alle da. Setzen wir sie endlich um», fordert Bossard. Für ihn sind die Jungen Grünen die Einzigen, die dem Ernst der Lage angemessene Schritte zur Lösung dieser Krise fordern. Sein grösster Ansporn zu politisieren ist, dass Klimaschutz sogar positive Auswirkungen auf die Lebensqualität haben könne. «Eine CO -freie Welt wäre besser als die heutige!», sagt Bossard. Bei vielen anderen Politikern vermisst er das Wissen um die Dringlichkeit der Klimakrise. «Wir brauchen Politiker*innen, die den Ernst der Lage verstanden haben und mutig die nötigen Schritte tun.» Er als Vertreter seiner Generation und Klimastreikender der ersten Stunde will selber Verantwortung übernehmen, «die unserem heutigen Parlament leider ziemlich zu fehlen scheint.» Angesichts seiner Wahlchancen meint Bossard, man solle natürlich niemals nie sagen. Doch er sieht seine Kandidatur eher als Beitrag dazu, seine befreundeten Klimastreiker und am besten auch noch deren Eltern zum Wählen zu bewegen. Denn alle Stimmen für die Jungen Grünen kämen schliesslich den «alten» Grünen zugute. Dem Einsatz von sozialen Medien im Wahlkampf räumt er einen hohen Stellenwert ein. Gemeinsam mit vielen anderen Jungen Grünen hat er ein Video gedreht, das bereits tausende Male angeklickt wurde.
Mike Panichella: «Jugend ist nicht taub»
Mike Panichella ist ein junger Mann, der sich viele Gedanken macht. «Alle Menschen haben gewisse Werte, die sie vertreten, manchmal stärker ausgeprägt, manchmal weniger», sagt der Oftringer. Zahlreiche Menschen seien Macher, die etwas schaffen. Bauern, Lehrer, Bauarbeiter, Ärzte, Büroangestellte, Polizisten und viele mehr. Doch es gebe auch eine andere Sorte Menschen. «Das sind, zum Beispiel, viele Politiker, die viel reden, Versprechungen machen, die sie aber nicht einhalten können.» Sie seien nicht Macher, sie seien keine Verbesserer. «Kurz gesagt, sind es Egoisten, die nur für ihre eigenen Interessen in die Regierung wollen», zeigt sich Panichella kritisch gegenüber seinen Politikkollegen. Als junger Politiker wolle er sich dem mit seiner Nationalratskandidatur entgegenstellen. «Ich möchte den Menschen eine Stimme geben, die sie aufrichtig vertritt.» Für die CVP politisiert er, weil sie sich für viele wichtige Themen einsetze, etwa die Stärkung des Bildungssystems oder auch eine nachhaltige Energiepolitik. Panichella ist aber trotz seines jungen Alters nicht Mitglied der Jungen CVP. Für ihn würde es keinen Sinn machen, in einer Untergruppe einer Partei mitzumachen, da man so nicht alle Menschen erreichen könne. «Eine Jung-Partei vertritt nur die Jungen. Ich vertrete aber die Meinung aller Altersklassen.» Über seine Wahlchancen ist sich der Kantonsschüler im Klaren. «Als junger Politiker hat man gegen den erfahrenen Politiker in der Regel keine allzu grossen Chancen.» Die Wahl sei aber nicht sein primäres Ziel. «Ich möchte den Mitmenschen zeigen, dass die Jugend nicht stumm und taub ist.» Panichella hat kein separates Politiker-Facebookprofil, ist sich aber der Wichtigkeit von sozialen Medien im Wahlkampf bewusst. Die richtige Dosis ist für ihn dabei zentral: «Es ist wichtig, seine Meinung zielgerichtet zu äussern und nicht den ganzen Tag heisse Luft rauszulassen.»
Martina Bolliger: «Schöne Heimat ist unbezahlbar»
Drei Dinge sind es vor allem, die Martina Bolliger am Herzen liegen und deretwegen sie sich politisch engagiert. «Es ist mir wichtig, dass die Werte unseres Landes erhalten bleiben, Ehe und Familie eine Zukunft haben und das Leben geschützt wird.» Einsetzen möchte sich die selbstständige Coiffeuse und Gemeinderätin von Kirchleerau für unser Land, denn eine schöne und gute Heimat sei unbezahlbar. Für die EDU engagiert sich Bolliger, weil diese eine wirtschaftlich unabhängige politische Partei sei, deren Massstab das Wort Gottes, die Bibel, bilde. Zur Kandidatur als Nationalrätin hat sie sich aus Liebe zu ihrem Heimatland entschieden. «Die Schweiz ist ein sehr schönes und eigenständiges Land, dessen Werte unbedingt erhalten bleiben müssen.» Bezüglich ihren Wahlchancen sagt Bolliger, es gehe in erster Linie darum, dass die EDU einen Sitz hole. Sollte dies nicht gelingen, ist ihr wichtig, dass die eingelegten EDU-Stimmen nicht einfach verloren gehen. Deshalb ist die EDU eine Listenverbindung mit SVP und FDP eingegangen. Beim Stimmenfang müssen die Kandidierenden auch die sozialen Medien berücksichtigen, das ist Martina Bolliger klar. «Social Media sind ein gutes Tool, um die jüngere Generation zu erreichen.»
Alessandro Gioiello: Politisches Engagement ist Pflicht
Alessandro Gioiello kam durch den Schulunterricht zur Politik. Im Gegensatz zu seinen Schulkameraden, die sich nicht für Politik interessierten, empfand er es als seine Pflicht, sich politisch zu engagieren. Dies tut er seit nunmehr sechs Jahren bei der Jungen SVP (JSVP). Bei der SVP Brittnau fungiert er zudem als Vizepräsident. Bei der JSVP engagiert er sich, weil ihre Kernthemen mit seinen übereinstimmen würden. Selbst interessiert er sich vor allem für Themen, die das VBS betreffen. Gioiello hat italienische Wurzeln, deswegen «angezündet» wurde er von Parteikollegen aber nie. Bei seinen Wahlchancen zeigt sich der 23-jährige Schreiner realistisch: «Es würde mich sehr überraschen, wenn ich gewählt würde.» Gioiello versteht die Nationalratskandidatur denn auch mehr als Training für die Kandidatur als Grossrat, die er im nächsten Jahr anstrebt. «Mit dem Nationalratswahlkampf kann ich wichtige Kontakte knüpfen und meinen Bekanntheitsgrad steigern.» Für den Wahlkampf nützt er auch Social Media fleissig, auf Facebook hat er ein eigenes Politiker-Profil. «Die Vorteile von sozialen Netzwerken sind, dass sie günstig sind und eine hohe Reichweite haben.» Mit einem seiner letzten Posts habe er 20 000 Leute erreicht. Er setzt aber auch auf den analogen Wahlkampf. «Mit dem Velo habe ich an jeden Haushalt in Brittnau Flyer von mir verteilt.»
Klare Devise: Jede Stimme zählt!
Fabian Grepper wurde am Küchentisch politisiert. Von klein auf interessierte er sich für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Zusammenhänge. Zu seinen Beweggründen, sich politisch zu engagieren, sagt Grepper: «Wir erleben derzeit einen dramatischen Wandel in beinahe jedem Lebensbereich. Dabei will ich aktiv mitwirken, wie unser Land in Zukunft aussieht und wohin wir steuern.» Bei der FDP respektive den Jungfreisinnigen engagiert sich Grepper, weil diese seiner Meinung nach die einzigen progressiven politischen Kräfte in der Schweiz seien, die konsequent lösungsorientierte Politik betreiben würden. Die Nationalratskandidatur bietet dem Wirtschaftsstudenten die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln. «Der Nationalratswahlkampf ist eine gute Vorbereitung für die Grossratswahlen im kommenden Jahr, wo ich für die FDP kandidieren und einen entscheidenden Beitrag für einen Wahlerfolg leisten will.» Eine Wahl in den Nationalrat betrachtet er indes als eher unwahrscheinlich. «Die Chancen, dass jemand von einer Unterliste gewählt wird, sind sehr bescheiden.» Doch dies ist in Greppers Augen kein Grund, nicht Vollgas zu geben. Ganz im Gegenteil, er sei dadurch noch motivierter, das Unmögliche möglich zu machen. Der Murgenthaler will so weit wie möglich kommen. «Am Ende ist die Devise relativ einfach: Jede Stimme zählt!» Im Wahlkampf nutzt Grepper auch die sozialen Medien. «Ich setze dabei auf Werbung auf allen geläufigen Plattformen und auch auf organische Verbreitung meiner Beiträge über meine Follower.» Daneben setze er auch auf klassische Mittel wie Plakate, Flyer oder den persönlichen Kontakt zu den Wählern.